Der Deutsche Frauenrat, die größte politische Interessenvertretung, bei dem auch das AmF seit vielen Jahren Mitglied ist, hat im Rahmen seiner Mitgliederversammlung am 18. und 19. Juni nicht nur einen
Der heutige Tag markiert den 111. internationalen Frauentag! Er gilt nicht nur als Frauentag, sondern ist vielmehr der internationale Frauenkampftag, wie die UN-Generalversammlung entschied. Anlässlich dieses besonders wichtigen Tages wollen
Am 17. Februar fand erneut das von der Evangelischen Akademie zu Berlin ausgerichtete und vom AmF als Kooperationspartnerin mitgestaltete Abendforum statt. Rund 150 Teilnehmerinnen tauschten sich anlässlich des Aktionstags „one
Der Europarat hat nach Protesten aus Frankreich eine Online-Kampagne gegen die Diskriminierung von kopftuchtragenden Frauen zurückgezogen. Insbesondere die französische Jugend-Staatssekretärin Sarah El Haïry habe ihre „extrem große Missbilligung“ ausgedrückt; daraufhin
Am 4. November fand die Tagung „Antifeminismus und die extreme Rechte statt, die von der Evangelischen Akademie zu Berlin in Kooperation mit dem AmF und anderen ausgerichtet wurde. Prof. Dr.
Das Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin der Charité Berlin befasst sich in einer Arbeitsgruppe mit der Verbesserung von Therapieansätzen zur Behandlung von sexuellen Funktionsstörungen bei Frauen. Ein Forschungsteam hat die
Vom 08.10. bis 10.10. trafen sich Schlüsselakteurinnen aus vier gleichstellungspolitisch aktiven, muslimischen Frauenorganisationen in Bonn zum bundesweiten Fachaustausch. Ziel war es, Zugänge zu Ressourcen zu verbessern und Leitideen für eine
Mit Gülhanım Karaduman-Çerkeş, einer Familien-, Paar- und Sexualtherapeutin, besprechen wir am Beispiel des Themas „Gewalt gegen Frauen“ welchen Einfluss politische Entscheidungen (und damit auch das Ergebnis der nächsten Wahl) auf
Am 13. März fand die vom AmF organisierte Talk-Runde „Emanzipation aus intersektionaler Perspektive“ statt. Im Gespräch mit Nermin Ismail tauschten sich Fereshta Ludin und Sun-ju Choi über ihre Gedanken und
Im Mittelpunkt stand die Debatte darüber, ob die Corona-Pandemie zur „Retraditionalisierung“ von Geschlechterrollen geführt hat oder ob Männer sich nun stärker als zuvor an der Sorgearbeit beteiligen. Dazu passend wurde