Am 12. November hat Gabriele Boos-Niazy das AmF beim Festakt anlässlich der Einführung des Frauenwahlrechts vor 100 Jahren vertreten. Eingeladen hatte die Bundeskanzlerin sowie die Familienministerin Franziska Giffey. Die Feierlichkeiten
Am 01.07, dem Tag gegen antimuslimischen Rassismus, soll die Öffentlichkeit auf das Thema Islamfeindlichkeit und antimuslimischen Rassismus aufmerksam gemacht werden. An diesem Tag vor neun Jahren ist Marwa El-Sherbini in
„Gleiche Rechte für alle: Frauenrechte und Religionsfreiheit“ Zur Diskussion dieses interessanten und (immer noch) aktuellen Themas trafen sich in Karlsruhe zahlreiche Interessierte im Internationalen Begegnungszentrum (ibz). Eingeladen hatte die Gleichstellungsbeauftragte
1. Bundesweites Vernetzungstreffen der Akteure im Bereich Islam- und Muslimfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus 12./13.04.2018 Am 12.-13. April fand in Berlin das erste Bundesweite Vernetzungstreffen der Akteure im Bereich Islam- und
Kann man mit Kopftuch Karriere machen? Zu diesem Thema lud „WDRforyou„, der viersprachige Informationskanal für Flüchtlinge, zum Gespräch ein. Teilnehmerinnen waren: Lilas Aldakehlallah, Schülerin und seit eineinhalb Jahren in Deutschland,
Diskriminierungsbekämpfung als Extremismusprävention – Der Flüchtling von heute ist der Nachbar von morgen Rund 70 Tagungsteilnehmer*innen aus dem gesamten Bundesgebiet diskutierten in Köln mit Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen zwei Tage
Am Wochenende des 5./6. Dezember läd das Aktionsbündnis zu einer Tagung zum Thema „Diskriminierung und Bildungsdefizite als Nährboden von Abgrenzung und Radikalisierung – Herausforderungen und Handlungsstrategien unter Berücksichtigung der aktuellen
von Gabriele Boos-Niazy Auch in diesem Jahr erhielt das Aktionsbündnis muslimischer Frauen zahlreiche Einladungen zum Iftar, aber die Einladung der Staatsministerin Aydan Özoğuz für den 30. Juni in Berlin hat
Nach dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts ist das Kopftuchverbot faktisch aufgehoben, nun geht es an die Umsetzung des Beschlusses und die wird durchaus kontrovers diskutiert. Zum Thema „Mehr Pluralität an Bremer