Das Land NRW hat im vergangenen Jahr die Einrichtung von deutlich über 30 neuen Servicestellen für Antidiskriminierungsarbeit beschlossen. Die fachliche Vorbereitung oder Begleitung der neuen Mitarbeiter:innen erfolgte allerdings nicht. Jasmin
Seit zwei Jahren ist das AmF Mitglied im Fachausschuss Intersektionalität – Strukturanalyse und Handlungsansätze im Deutschen Frauenrat des Deutschen Frauenrates. Ziel des Schwerpunktthemas ist eine Auseinandersetzung damit, wie der DF
Das RBS-Förderprogramm „Mitgestalten: Muslimische Frauen engagieren sich“, in dessen Rahmen auch unser Projekt „Muslimische Frauen für mehr Teilhabe“ gefördert wurde, ist zu Ende gegangen. Um es würdig abzuschließen, dürften das
Seit letztem Jahr engagieren wir uns ein einem Arbeitskreis, der von Wibke Backhaus und Rabia Küçükşahin initiiert wurde. Dabei geht es um die vielfältigen Diskriminierungen von Musliminnen im Bereich der
In der vom advd veranstalteten Vortragsreihe zu Diskriminierungsthemen ging es am 6. Oktober um das Thema Kopftuch bzw. religiös konnotierte Bekleidungs- und Schmuckstücke beim Zugang zum Arbeitsmarkt. Als AmF befassen
Der Deutsche Frauenrat, die größte politische Interessenvertretung, bei dem auch das AmF seit vielen Jahren Mitglied ist, hat im Rahmen seiner Mitgliederversammlung am 18. und 19. Juni nicht nur einen
Fast ein Jahr lang setzte sich der Fachschaftsrat Medizin der Ruhr-Universität Bochum (und später auch die Uni-Leitung) dafür ein, dass das Universitätsklinikum Marien Hospital das Tragen eines Kopftuches erlaubt. Eine
Am 5. Mai lud das BMI zu Werkstattgesprächen in Berlin im Rahmen der neuen Runde der Deutschen Islamkonferenz ein. Vorangegangen waren Anfang März zwei Online-Treffen (eines mit den muslimischen Verbänden,
Abschlussdiskussion mit Staatssekretärin Margit Gottstein, BMFSFJ (rechts) und Staatssekretärin Juliane Seifert, BMI (links) Die neue Bundesregierung hat den Weg zur Implantierung eines Demokratiefördergesetzes frei gemacht. Das Gesetz soll ein Baustein
Vor rund einem Jahr wurde ein neues Gesetz zur Regelung des Erscheinungsbildes von Beamt:innen verabschiedet. Hintergrund war vorranging die Regelung der Zulässigkeit von Tätowierungen (Anlass waren Tattoos mit rechtsradikalem Inhalt,