

Praxisforum Mitgestalten II
Das RBS-Förderprogramm „Mitgestalten: Muslimische Frauen engagieren sich“, in dessen Rahmen auch unser Projekt „Muslimische Frauen für mehr Teilhabe“ gefördert wurde, ist zu Ende gegangen. Um es würdig abzuschließen, dürften das

Zwischen Neutralitätsgesetzen und Diskriminierung
In der vom advd veranstalteten Vortragsreihe zu Diskriminierungsthemen ging es am 6. Oktober um das Thema Kopftuch bzw. religiös konnotierte Bekleidungs- und Schmuckstücke beim Zugang zum Arbeitsmarkt. Als AmF befassen

Katholische Klinik in Herne erlaubt das Tragen eines Kopftuches
Fast ein Jahr lang setzte sich der Fachschaftsrat Medizin der Ruhr-Universität Bochum (und später auch die Uni-Leitung) dafür ein, dass das Universitätsklinikum Marien Hospital das Tragen eines Kopftuches erlaubt. Eine

Kopftuchverbot für Beamt:innen durch die Hintertür? (WDR Beitrag)
Vor rund einem Jahr wurde ein neues Gesetz zur Regelung des Erscheinungsbildes von Beamt:innen verabschiedet. Hintergrund war vorranging die Regelung der Zulässigkeit von Tätowierungen (Anlass waren Tattoos mit rechtsradikalem Inhalt,

Arbeit und Teilhabe 12 – Armutsprävention durch Bildung
Am 14. April fand unser letzter Live-Talk der Reihe „Arbeit und Teilhabe“ statt. Mit der Schuldner:innen- und Insolvenzberaterin Manuela Wiegand sprechen wir über die Möglichkeit der Armutsprävention durch Bildung –

Kopftuch – Konflikte – Klassenzimmer?
Am 15. März fand im Rahmen der Wochen gegen antimuslimischen Rassismus die Veranstaltung „Kopftuch – Konflikte – Klassenzimmer? Über Verbote und postkoloniale Neutralität(en)“ statt, die in Kooperation vom AmF mit

Stellungnahme zu einem Gesetzentwurf des Landes Schleswig-Holstein
Das Land Schleswig-Holstein hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der verschiedene Änderungen beamtenrechtlicher Regelungen vorsieht. Eine der neuen Regelungen enthält eine Ermächtigungsgrundlage dafür, religiös motivierte Bekleidung unter bestimmten Umständen verbieten zu können.

Kopftuch und Neutralität
Das Bündnis K hat sich im vergangenen Jahr gegründet, um sich sichtbar gegen Ausgrenzung, Diskriminierung und das Verbot von Kopftuch, Kippa, Dastar und allen weiteren religiösen Erscheinungsformen zu stellen. MaryamPressemitteilung und Offener Brief: Enttäuschung über Berliner Koalitionsvertrag
Das Bündnis #GegenBerufsverbot setzt sich seit Jahren für die Auslegung des Berliner Neutralitätsgesetz gemäß der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgericht von 2015 ein, nach der ein pauschales Kopftuchverbot nicht zulässig ist. Zahlreiche
